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American History

Vorkoloniale Zeit

Vor 20000 J: Peleo-Indians beginnen über Alaska aus Asien einzuwandern
1002/3: Wikinder landen im Bereich des heutigen Neufundland
1492: Christop Kolumbus "entdeckt" Amerika für die spanische Krone


Kolonialzeit (1607-1776)

1607: Gründung von Jamestown (Virginia) als britische Kolonie
1619: Einführung der Sklaverei in Virginia
1620: Landung der Pilgrim Fathers, Gründung der Kolonie Plymouth
1756-63: Seven Year's War: Großbritannien wird stärkste Kolonialmacht und beschneidet den Einfluss Frankreichs in Übersee
1773: Boston Tea Party: Kolonisten werfen 3 Schiffsladungen Tee ins Meer als Protest gegen britische Steuererhebungen
1774: First Continental Congress: G. Washinton wirt Oberkommandeur
1775-83: War of Independence: amerikanische Kolonisten gegen britische Truppen
4.7.1776: Declaration of Independens: 13 Kolonien sagen sich von Großbritannien los
1783: Treaty of Paris: Großbritannien erkennt die Unabhängigkeit der USA an
1787: Constitutional Convention: amerikansiche Verfassung tritt nach 1779 in Kraft
1787: Northwest Ordinance: Grundlage für territoriale Expansion nach Westen


Pionierzeit (1790-1890)

Ab 1820: Westward Movement: Verschiebung der frontier nach Westen
1830: Indian Removal Act: Indianer werden in den Westen verdrängt
1846-8: Mexican War: USA gewinnen 6 Bundesstaaten im Südwesten
1849: Goldrush in Karlifornien: 100.000 Siedler werden angezogen
1861-5: Civil War: Erhaltung der Union, Abschaffung der Sklaverei
1862: Homestead Act: Landvergabe, damit organisierte Besiedlung der Prärien
1876: Battle of Wounded Knee: Blutiges Massaker beendet Indianerkrieg


Entwicklungs zur Groß- und Weltmacht (seit 1890)

ab 1897: American Imperiaism: Handelsraum in Lateinamerika und Ostasien
1917-33: National Origins Act: Ende der Masseneinwanderung
1929: Great Depression: Börsensturz gefolgt von Weltwirtschaftskrise
1941: Japanischer Luftangriff auf Pearl Harbor: Eintritt der USA in den 2. WK
1946: Beginn des Cold War: Blockbildung, Wettrüstung, Containtment
1950-3: Korean War: Unterstützung Südkoreas nach nordkoreanischem Überfall
1957-75: Vietnam War: USA unterstützen Südvietnam, Containment-Politik
28.8.1963: March on Washington: 200.00 Demonstranten mit Martin Luther King
1969: Erste Mondlandung
1972: Watergate Scandal: politische Spionage, Rücktritt Präsident Nixon
1990-91: Gulf War: Rückzug des Irak aus Kuwait erzwungen
11.9.2001: Terroranschlag auf das World Trade Center in NY
2003: Iraq War: Sturz des irakischen Diktators Saddam Hussein




Pilgrims


Im Jahr 1620 landeten 102 Pilgrim Fathers, eine Gruppe radikaler Puritaner, die vor der religiösen Verfolgung in England flohen, mit ihrem Schiff Mayflower an der Küste des heutigen Massachusetts. Dort gründeten sie die erste Kolonie Plymouth und legten damit den Grundstein für die heutige amerikanische Nation.


The Constitution

1786/7 traten die 55 Foundin Fathers darunter James Madison, Benjamin Franklin, George Washington und Thomas Heggerson, in der Constitutional Convention in Philadelphia zusammen, um die erste schriftliche Verfassung der USA aufzusetzen. Sie schufen eine Bundesrepublik mit starker Zentralregierung. Der Great Compromise bestand darin, einen Congress mit zwei Kammern zu bilden: Im Senate ist jeder Bundesstaat gleich stark vertreten, im House of Representatives dagegen entsprechend seiner Bevölkerungszahl. Die urpsrünglichen 7 artivles, beruhend auf den Grundsätzen des federal system of government, der separation of powers sowie der checks and balances, wurden im Laufe der zeit um etliche amendments ergänzt, u.a. um die Bill of Rights.


Bill of Rights

DIe Bill of Rights, die ersten 10 amendmenst (=Verbesserung) zur amerikanischen Constitution traten 1791 in Kraft und stellen seither - als Schutz des Individuums vor staatlicher Willkür- einen wesentlichen Bestandteil der Verfassung dar. Sie garantieren den Bürgern der USA ihre Grundrechte, darunter Religionsfreiheit, das Recht auf freihe Meinungsäußerung, Presse- und Versammlungsfreiheit sowie das Recht, Waffen zu tragen.


Civil War

Der War of Secession (1861-65), in dem die Konföderierten Staaten von Amerika (Südstaaten) unter Präsident Jefferson Davis um ihre Loslösung von den Nordstaaten unter Präsident Abraham Lincoln kämpften, wurde zugunsten des Nordens und damit der Erhaltung des Einheit der Union sowie der abolition (Abschaffung der Sklaverei) entschieden, Der Bürgerkreig forderte zahlreiche Opfer und endete mit dem wirtschaftlichen Ruin des Südens. ALs grundlegende Unterschiede und damit Ursachen für den amerikanischen Civil War gelten:
Nordstaaten:
Industriestaaten mit privaten Familienfarmen, regem Handel und aufstrebenden Städten, demokratisches Verständnis, Abolition (1827) aufgrund der Menschenrechte, Forderung von Schutzzöllen
Südstaaten:
landwirtschaftlich geprägte Staaten mit Plantagen als vorherrschender Wirtschaftsform, aristokratische Lebensweise, Sklaverei zur Plantagenwirtschaft, Eintreten für Freihandel


American Imperialism


Die fortgeschrittene Industrialisierung, die nach größeren Absatzmärkten verlangte, sowie die Rolle als wachsende Wirtschaftsmacht begründeten die imperiale Machtpolitik der USA. Den Höhepunkt erreichte der American Imperialism Anfang des 20. Jh. Zur Expansion zum empire führten u.a. der Ankauf Alaskas 1867, die Annexion Hawaiis 1989 (zur Sicherung der Vorherrschaft als See- und Handelsmacht im pazifischen Raum), die Annexion Guams und Puerto Ricos durch den Frieden von protektoraten politisch unruhiger Staaten Mittel- und Südamerikas und der bau des Panamakanals (Eröffnung 1914). Die widerstrebende Haltung des amerikanischen Volkes zum Imperialismus sorgte für die schnelle Auflösung dieses empire.


Civil Rights Movement


Seit Anfang des 20. Jh. führte die Diskriminierung von Schwarzen in den USA zu einem starken civil rights movement. Diese Massenbewegung kämpfte gegen die Rassentrennung und für die Gleichberechtigung der Farbigen und erreichte ihren Höhepunkt in den Südstaaten der 50er- und 60er-Jahre. Einer de bedeutendsten Anführer war der schwarze Pastor Dr Martin Luther King, der mit seinen gewaltlosen Protestaktionen, wie z.B. dem Montgomery Bus Boycott 1955 oder dem March on Washington 1963 (Rede: „I have a Dream“) großen Erfolg erzielte.
Befürwörter gewaltsamer Aktionen gegen den Rassismus der Weißen wie Malcom X kritisierten diese Vorgehensweise als zu schwach. Im Gegensatz zu M.L. King propagierten sie eine konsequente Rassensegregation anstatt Integration.



Ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung nimmt nicht aktiv am politischen Leben teil, was eine durchschnittliche Wahlbeteiligung an den Präsidentschaftswahlen von unter 60% zeigt.
Entscheidend zur politischen Meinungsbildung tragen die Medien bei, die u.a. im Wahlkampf gezielt zur Beeinflussung der Öffentlichkeit und damit der Wher eingesetzt werden.
Eine wichtige Rolle im politischen Leben der USA spielen lobbyists, Vertreter organisierter Interessengruppen, welche das politische Geschehen beeinflussen wollen und dabei mit wichtigen Informationen zur Entscheidungsfindung beitragen.

Das herrschende two-party system ist u.a. auf das Wahlsystem ("the winner takes it all") zurückzuführen.


Die beiden großen Parteien basieren nicht auf politischen Ideologien, haben eine sehr lockere Organisation und keinerlei Geschlossenheit. Sie haben ähnliche politische und wirtschaftliche Ziele, welche jedoch auf unterschiedliche Weise erreicht werden sollen.

->Democratic Party "liberal"

Befürwörter sozialer Marktwirtschaft und staatlichen Eingreifens, Eintreten für umfassende Sozialleistungen und Belange von Minderheiten, Alten und Armen;
Ablehnung einer weiteren Ausbreitung von Nuklearwaffen; Eintreten für den Umweltschutz.

->Republican Party "conservative"

Befürwörter freier Marktwirtschaft mit möglichst geringem staatlichen Eingreifen, Förderung privaten Unternehmentums;
Kürzung von Sozialleistungen;
hohe Ausgaben für Militärhaushalt, Betonung der amerikanschen Führungsposition in der Welt


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